Wir werden immer älter. In Deutschland benutzten über drei Millionen Menschen einen Rollator. Denn der Rollator bringt Mobilität. Aber bisher steht der Rollator als Symbol für das Altsein an sich. Und Altsein und Rollatorfahren – das klingt »uncool«. Dieses überkommene Klischee will der Rollator-Club ändern. Mit den lustigen Hühnern von Peter Gaymann und dem coolen Rollator-Club-Ausweis von Wolfgang Wick. Wir möchten Sie einladen, das Thema Alter und Rollator neu zu entdecken. Wir wollen das Image des Rollators aufwerten. Es geht um Lebensqualität. Mit dem Rollator-Club soll durch Humor und edles Club-Design die Hemmschwelle zur Nutzung der Gehhilfe verringert werden. Wenn Ihnen dieser Ansatz gefällt, sind Sie hier genau richtig: Willkommen im Rollator-Club!
Sie können einfaches Mitglied werden – mit und ohne Rollator. Die einfache Mitgliedschaft ist kostenfrei. Aber um den Rollator-Club zu präsentieren, brauchen Sie den Rollator-Clubausweis. Ein Clubausweis kostet 2,50 Euro. Die Mindestbestellmenge sind vier Stück. Für 10 Euro – inkl. Postversand in Deutschland – erhalten Sie vier Clubausweise, Klappkarten im Postkartenformat.
Bestellen Sie noch heute die Clubausweise im Atelier Peter Gaymann – auch für Ihre Freundinnen und Freunde!
Sie können Fördermitglied werden. Die Fördermitgliedschaft ist geeignet für Heime, Vereine, Krankenkassen und sonstige Institutionen.
Die Fördermitgliedschaft im Rollator-Club kostet 200 Euro jährlich und beinhaltet folgende Leistungen (pro Jahr):
Die Fördermitgliedschaft beinhaltet bis zu 20 Standard-Clubausweise. Höhere Druckauflagen und individuell gestaltete Clubausweise und sind möglich. Schreiben Sie uns Ihre Wünsche. Gerne machen wir Ihnen dazu ein passendes Angebot. Wir freuen uns auf Ihren Kontakt. Ansprechpartner ist das Atelier Peter Gaymann.
Die Mitgliedschaft im Rollator-Club soll motivieren, humorvolle Ausstellungen und individuelle Events im Zusammenhang mit dem Rollator zu organisieren. Hätten Sie gedacht, dass in Amsterdam einmal im Jahr ein Rollator-Rennen über 400 Meter, 1.000 Meter und 2.500 Meter stattfindet? Das Rollator-Rennen wird von der niederländischen Regierung veranstaltet und soll die soziale Interaktion zwischen den Generationen fördern.
Um den Rollator meiner Mutter aufzuwerten, habe ich eine Rennradklingel installiert. Die Klingel sieht aus wie die kleine rote Nase von Rudolph, dem Rentier. Seither nennen wir ihren Rollator »Rudolph«, so nach dem Motto – kommst Du mit Rudolph? Und das Beste: Jetzt sitzt sie mit ihrem Rudolph auch auf der Bank vor dem Haus, zusammen mit ihren neuen Freundinnen und Freunden. Also dem Rollator-Club vom Emmi-Seeh in Freiburg. Dem ersten offiziellen Rollator-Club in Deutschland – oder vielleicht sogar dem ersten und einzigen Rollator-Club weltweit.